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Nach Stichworten suchen:  
@ Zeichen für den Klammernaffen, auf Englisch "At", bezeichnetbein Symbol in der Email-Adresse zwischen dem Benutzernamen vor dem @ und dem Providernamen nach dem @.
Account Die Rahmenbedingungen und der finanzielle Umfang, zu denen ein Provider seine Leistungen zur Verfügung stellt. Zugangsberechtigung: Der Account besteht in der Regel aus zwei Teilen: 1. der Kennung bzw. dem Usernamen (Benutzernamen) und 2. dem Passwort.
Anonymous FTP Eine Form des FTP, bei dem der Benutzer nicht beim Host angemeldet sein muss. Anstatt eines Passworts wird die Email-Adresse angegeben.
AOL Abkürzung für "American Online". Zugangsprovider für das Internet, ebenso wie T-Online und Compuserve.
Applet Anwendungsprogramm in der Programmiersprache Java, das der Benutzer über das Internet auf den eigenen Rechner lädt und dort ausführt.
Archie Der Name eines Internetdienstes, das nach Kriterien, die der Benutzer festlegen kann, FTP-Sites nach bestimmten Dateien durchsuchen kann.
Attachment Deutsch "Anhang", bezeichnet an Emails angehängte Dateien.
AVI Abkürzung für "Audio Video Interleave". Es handelt sich dabei um eine Dateierweiterung von Videoformaten, die unter Windows abgespielt werden können.
Backslash rückwärtiger Schrägstrich auf der Tastatur: \
Banner Werbung auf einer Webseite, oft mit einem Link zum Angebot eines Werbetreibenden versehen.
BBS Abkürzung für "Bulletin Board System", eine andere Bezeichnung für Mailbox. Es handelt sich hierbei um ein automatisch arbeitendes system, über das nachrichten angenommen oder Dateiübertragungen möglich gemacht werden.
BCC Abkürzung für "Blind Carbon Copy". Es bezeichnet die Kopie einer Email an weitere Empfänger, von der der eigentliche Empfänger nichts weiß. Siehe auch "CC".
Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Mit diesem Begriff wird eine Browserfunktion bezeichnet, um die Adresse einer Webseite zu speichern, damit sie später schnell wieder aufgerufen werden kann.
Bouncen Englisch für "Abprallen". Wenn eine Email fehlerhaft asdressiert ist, wird sie an den Absender zurückgeschickt. Dieser Vorgang wird "bouncen" genannt.
bps Abkürzung für "Bits pro Sekunde". bps ist die Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit eines Modems. Es bezeichnet einen technischen Vorgang, bei dem wegen der geringen Bandbreite des telefonnetzes mehrere Bits auf einmal übertragen werden, um die hohen geschwindigkeiten der heute handelsüblichen Modems zu erreichen.
Browser Bezeichnung für eine Software, mit der durch das World Wide Web (WWW) navigiert werden kann. Der Internet Explorer von der Firma Microsoft ist einer der bekanntesten Browser heutzutage.
BTX Abkürzung für "Bildschirmtext". Ehemalige Bezeichnung für das heutige T-Online.
Bulletin Board Eine Bezeichnung für ein Schwarzes Brett im Internet. Es handelt sich dabei um ein Nachrichtensystem online oder Diskussionsforum (vgl. auch Newsgroups)
Cache Bezeichnet den Zwischenspeicher auf der Festplatte eines Computers. Um Seiten später schneller laden zu können, sucht der Browser zunächst nach möglicherweise vorhandenen Daten der webseite im Cache und lädt dann erst die restlichen Daten von der Seite, wie sie aktuell im Internet zu finden ist.
CC Abkürzung für "Carbon Copy". Vergleichbar mit dem Blaupausendurchsclag im Büro, bezeichnet es eine elektronische Kopie einer Email, die an einen weiteren Empfänger als den ursprünglichen gesandt wird. Der eigentliche Empfänger kann sehen, an wen weitere Kopien verschickt wurden. Vgl. auch BCC.
CEPT Abkürzung für "Conférence Europienne des Administrations des Postes et des Télécommunications". Es handelt sich hier bei um einen Darstellungsstandard für Online-Dienste, der 1983 eingeführt wurde. Dieser Standard dient als Grundlage für den Online-Dienst der Telekom, T-Online.
CGI Abkürzung für Common Gateway Interface. Diese Abkürzung bezeichnet einen Standard zur Erzeugung dynamischer Bildschirmseiten im WWW. CGI tritt als Skript auf, also als kleines Programm, mit dem dynamische Funktionen in HTML-Seiten ausgeführt werden können.
Chat Eine direkte Kommunikation zwischen einzelnen Nutzern eines Online-Dienstes. Sie können einen speziellen, virtuellen Chatraum betreten und sehen, wie viele Nutzer anwesend sind. Es ist ebenfalls möglich zu erkennen, um wen es sich handelt. Anschliessend können Sie sich mit den anderen Teilnehmern unterhalten, indem Sie den Text über die Tastatur eingeben. Sie können allgemeine Bemerkungen machen oder aber gezielt anwesende Teilnehmer ansprechen. Vgl. auch IRC.
Client Nutzer eines Dienstes im Internet, entweder als Computer, der auf einen server zugreift, um Anwendungen oder Dokumente zu nutzen, oder als Spezialprogramm, das auf bestimmte Anwendungen auf dem server zugreift, um angebotene Dienste zu nutzen. Letzteres trifft beispielsweise bei der Nutzung einer Datenbank im Internet zu. Außerdem ist ein Client im Internet ein Programm, das die notwendigen Verfahren und Regeln kennt, um auf bestimmte Internet-Dienste zugreifen zu können. Ein Browser ist z.B. so ein Client.
Compuserve Zugangsprovider für das Internet, ähnlich wie T-Online und AOL.
Cookie Englisch für "Keks". Bezeichnet eine kleine Datei, die über den Browser gespeichert wird, um später einen Online-Besucher einer Webseite erneut zu erkennen. Viele Anbieter im netz nutzen Cookies, um sich ein Bild vom individuellen Besucher zu machen und um diesem Besucher gegebenenfalls maßgeschneiderte Angebote zu unterbreiten.
Cracker Bezeichnung für einen bösartigen Hacker. Es handelt sich dabei um eine Person, die sich unbefugten Zugang zu einem Computer verschafft, um dort Schaden anzurichten.
Cybercash Auf Software basierendes Zahlungsmittel im Internet. Virtuelles Geld im Gegensatz zu chipbasierten Kartensystmen, den sogenannten elektronischen Geldbörsen.
Cyberspace Der Science-Fiction-Autor William Gibson prägte diese Bezeichnung in seinem Roman "Neuromancer" für eine vom Computer erzeugte künstliche Realität.
Datenkompression Technik um Datenpakete auf minimale Größe zu bringen, indem redundante (überflüssige) Informationen verringert werden, da die meisten dateien Informationen enthalten, die wiederholt auftreten. Vgl. auch Zip.
DE-NIC Abkürtung für "Deutsches Network Information Center". Am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe beheimatetes Zentrum, das die Aufgabe hat, Domains mit der Top-Level-Endung "de" zu verwalten, die Vergabe von IP-Adressen zu koordinieren und den primären Name server der Domain "de" zu betreiben.
DES Abkürzung für "Data Encryption Standard", einem internationalen Standard zur Verschlüsselung von Daten.
DFÜ-Netzwerk Beim Betriebssystem Windows der Firma Microsoft bereits integrierte Komponente, das einen Computer über Modem, ISDN-Karte o.ä. mit einem Netzwerk, z.B. dem Internet, verbinden kann.
Dialup Englisch für "wählen, anwählen". Bezeichnet den Zugang zum Internet über eine Wählverbindung. Vgl. auch online.
DNS Abkürzung für Domain Name System. Dieser Baustein ist in jeder Domain für die Umsetzung eines Domain-Namens in die entsprechende IP-Kennung verantwortlich.
Domain Ein Name, der aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und einen Rechner im Netz eindeutig identifiziert, z.B. http://www.microsoft.com/. Bezeichnet auch eine Anzahl von Rechnern, die über einen gemeinsamen Namen zusammengefasst sind. Eine Domain mit der Endung "de" kann bei der De-Nic beantragt werden.
Domain-Name Name einer geografischen oder organisatorischen Zusammenfassung von Computern. So steht beispielsweise "ch" für Domains in der Schweiz, "com" für kommerzielle Domains, nicht nur in der Schweiz, "edu" für Bildungseinrichtungen usw.
Download Bezeichnung für das Herunterladen von Dateien von einem fremden Computer auf den eigenen. Bei diesen Dateien kann es sich beispielsweise um Texte, Grafiken, Bewegte Bilder, Sounds und Animationen handeln.
EFF Abkürzung für "Electronic Frontier Foundation", eine Bürgerrechtsbewegung im Internet.
E-Cash Oberbegriff für elektronische Zahlungsmittel und -systeme im Internet. Vgl. auch Cybercash.
E-Commerce siehe Electronic Commerce.
Electronic Commerce Die geschäftliche Nutzung von Online-Medien wie beispielsweise das Internet für den Verkauf von Waren und Dienstleistungen, aber auch für Glücksspiele, Wetten und dergleichen.
Email Abkürzung für "Electronic Mail". Bezeichnet die elektronische Post per Internet an einen Empfänger. Email erlaubt nicht nur das Versenden von reinen Texten, sondern als Attachment (Anhang) auch das Verschicken von Dateien aller Art. Emails gehen über POP3 ein und werden über SMTP verschickt.
Emoticon Symbole, die aus Buchstaben und Satzzeichen auf der Tastatur erzeugt werden. Bezeichnet den Ausdruck eines Gefühls, wenn sich zwei oder mehr Teilnehmer über das Internet, z.B. in einem Chat, miteinder unterhalten und ihre Gefühle ausdrücken möchten. Emoticon ist eine Zusammensetzung aus "emotion" (deutsch "Gefühl") und "icon" (deutsch "Symbol"). Das wohl bekannteste Emoticon ist das Smiley: :-), das eingesetzt wird, um Freude zu zeigen.
FAQ Abkürzung für Frequently Asked Questions (= häufig gestellte Fragen). Zu fast jedem Thema (beispielsweise zu Software) gibt es ein FAQ-Dokument. Es fasst die am häufigsten gestellten Fragen und die dazugehörigen Antworten zusammen und hilft dem Anwender meist über die ersten Schwierigkeiten hinweg.
Firewall Eine Einrichtung, die zumeist aus Hard- und Software besteht und das Eindringen unbefugter Benutzer in ein Netzwerk verhindern soll. Eine solche Lösung kann dergestalt sein, dass ein internes Netz aus mehreren Computern besteht. Zwischen diesen und dem "Ausgang" der Daten ist ein Rechner geschaltet, der nur die Aufgabe hat, alle ausgehenden und eingehenden Daten zu beobachten und vor allem nur die Daten in das interne Netz weiter zulassen, deren Berechtigung geprüft werden. Es gibt allerdings auch nur eine reine Softwarelösung, die beispielsweise auf einem Einplatzrechner installiert ist, der mit dem Internet oder einem anderen Online-Dienst verbunden ist.
Flame Ursprünglich Bezeichnung für eine besonders blumige Ausdrucksweise in Unterhaltungen über Internet (z.B. Chats). Heute bezeichnet es einen unfreundlichen schriftlichen Angriff auf einen anderen Teilnehmer in einem elektronischen Forum, z.B. einem Bulletin Board.
Frame Englische Bezeichnung für "Rahmen". Es handelt sich dabei um eine ursprünglich von Netscape eingeführte Technik, um das Browserfenster in mehrere Bereiche aufzuteilen, die eigene Seiten enthalten.
Freeware Kostenlose Programme, die frei verfügbar aus dem Internet per Download auf den eigenen Rechner geladen werden können, aber dennoch ein Copyright besitzen. Freeware-Programme dürfen meistens kostenlos weitergegeben, aber in ihrer Art nicht verändert werden. Bei manchen Freeware-Programmen ist der weiterverkauf untersagt. Die genauen Regeln für die freeware legt jeder Freeware-Autor selbst fest. Vgl. auch Shareware.
FTP Abkürzung für File Transfer Protocol. Dieses Protokoll reguliert die Datei-Fernübertragung über räumliche Grenzen hinweg. Vgl. auch Anonymous FTP.
Gateway Schnittstelle bzw. Übertragungsrechner zwischen zwei Netzen, die mit unterschiedlicher Software arbeiten.
GIF Abkürzung für "Graphics Interchange Format". Bezeichnet ein Standardformat für Grafikdateien im Internet und zeigt maximal 256 Farben oder Graustufen an.
Gopher Ein auf Menüs basierendes Suchsystem, um Verzeichnisse im Internet zu finden.
Hacker Person, die sich unbefugten Zugriff zu fremden Computersystemen verschafft. Hacker verschaffen sich zumeist mit dem Hintergrund Zugang zu fremden Computersystemen, um auf Sicherheitslücken aufmerksam zu machen. Im Gegensatz zu Crackern zerstören Hacker überwiegend keine Daten. Strafbar sind allerdings beide Vorgehensweisen, da bereits der Versuch, sich ein Passwort anzueignen oder Daten auszuspähen, verboten ist.
Hit Anzahl der Anfragen auf einen Server oder auf eine Seite eines Web-Angebots. Mit der Anzahl der Hits auf eine Seite kann dokumentiert werden, welche Seiten eines Angebots besonders oft aufgerufen werden und wie lange der Benutzer dort verweilt. Aus diesen Daten können Rückschlüsse über das Benutzerverhalten aber auch über die Qualität des Angebots gezogen werden.
Homepage Startseite eines Angebots im WWW. Vergleichbar mit dem Vorwort oder dem Inhaltsverzeichnis eines Buches.
Host Englisch für "Gastgeber". Bezeichnet Computer im Internet, die bestimmte Dienste anbieten, z.B. das Verwalten einer Webseite oder ein Email-Dienst.
HTML Abkürzung für Hyper Text Markup Language. Es handelt sich hierbei um eine Programmiersprache für die Gestaltung von Web-Sites. Fast jedes moderne Programm bietet mittlerweile eine Konvertierung in das HTML-Format an. So können beispielsweise in WinWord 7.0 Textseiten und in CorelDraw 7.0 Grafiken in das HTML-Format konvertiert werden. Diese Seiten können dann ohne weitere Nachbearbeitung mit einem Internet-Browser angezeigt werden.
HTTP Abkürzung für "Hypertext Markup Language". Bezeichnet das Protokoll zum Darstellen von Webseiten einschließlich Text, Grafik, Bildern und Multimediaelementen im Internet.
Hyperlink Siehe Link.
Icon Per Mausklick aktiviertes symbol, das eine Aktion auslösen kann, z.B. die Weiterleitung über einen Link zu einer anderen Webseite.
Image Map Grafik, die mit Hyperlinks in verschiedenen Bereichen versehen ist. Abhängig davon, auf welchen Bereich dieser Grafik der Benutzer klickt, wird er oder sie zu einem anderen Link weitergeleitet.
IMAP Abkürzung für "Internet Message Access Protocol". Bezeichnet ein Protokoll zum Zugriff auf einen zentralen Mail-Server, der Emails für andere Computer bereithält. Über IMAP können dabei Nachrichten erstellt, gelöscht oder abgefragt sowie Mailboxen umbenannt werden.
Internet Ein weltweites Netz, das aus nationalen grossen Backbone-Netzen und vielen regionalen Netzen besteht, die untereinander mit Routern verbunden sind. Diese können sich unterschiedlicher physikalischer Übertragungsmedien bedienen, entscheidend für die gesamte Funktionalität des Internet ist die Nutzung einheitlicher Protokolle ab der Netzwerkschicht "Internet Protokollfamilie" (TCP/IP).
InterNIC Bezeichnet die zentrale Registrierungsstelle zur Vergabe von einzelnen Websiteadressen. Die registrierungsstelle sorgt dafür, daß dieselbe Adresse nicht mehr als einmal vergeben wird
Intranet Ein geschlossenes Netz, in dem sich nur Benutzer mit einer speziellen Zugangsberechtigung bewegen können. Das Intranet kann gänzlich abgeschlossen sein oder aber sich der Technik und der Informationen des Internet bedienen. Da der Aufbau und die Technik von Internet und Intranet ähnlich sind, kann ein Intranet problemlos an das Internet angekoppelt werden. zumeist wird allerdings ein Firewall zwischengeschaltet, um das Intranet gegen unbefugte Benutzer zu sichern.
IP Abkürzung für "Internet Protocol", das den Aufbau und die Adressierung von Datenpaketen in über TCP/IP laufende Netzwerke definiert. IP ist damit die technische Grundlage des Internet.
IP-Adresse Bezeichnet eine 32-Bit-Adresse, die in dezimaler Notation mit Punkten zwischen den Bytes im Klartext angegeben wird. Eine IP-Adresse wird in Zahlen ausgedrückt, während der Klartext auf Buchstaben basiert. Beispielsweise hat die Adresse http://www.microsoft.com/ noch eine aus Zahlen bestehende IP-Adresse.
IRC Abkürzung für "Internet Relay Chat". Dienst des Internet, der mit einer speziellen Software läuft und über den sich mehrere Personen mittels Tastatur online unterhalten können. Vgl. auch Chat.
ISP Abkürzung für "Internet Service Provider". Dienstleister, die Teilnetze des Internets betreiben und die Zurverfügungstellung von Web-Angeboten anbieten. Firmen können hier Festplattenplatz oder einen Raum für einen eigenen Server anmieten. Der ISP stellt sicher, das dass Angebot durchgehend im Internet verfügbar ist. Das Internet besteht dementsprechend aus den Netzen der einzelnen PoPs. Die PoPs sorgen für lokale Zugangsknoten zum Internet, also Knoten für die Einwahl zum Ortstarif.
Java Programmiersprache von Sun (Java) und Netscape (Java Script), mit der es Entwicklern von Internet-Sites möglich ist, Routinen mit Spezialeffekten auf eine Site zu plazieren. Es werden dazu Programme oder Programmteile, die als Applets bezeichnet werden, auf den Rechner des Benutzers geladen und dort ausgeführt. Diese Applets sind allerdings nicht unumstritten.
JavaBeans Wierverwendbare Softwarekomponenten, die mittels Java realisiert werden.
JavaScript Von Java abstammende Skriptsprache, die erstmals mit dem Netscape Navigator 2 erschien. Diese Skriptsprache kann direkt in den HTML-Code geschrieben werden. JavaScript ist deutlich einfacher als Java.
JPEG oder JPG Abkürzung für "Joint Photographic Experts Group". Bezeichnet einen nach dem gleichnamigen Gremium benannten Standard zur Speicherung von grafischen Dateien.
Junk Mail Unerwünschte Werbe-Email, oft von dubiosen Anbietern, die Email-Adressen von darauf spezialisierten Firmen legal oder illegal kaufen.
LAN Abkürzung für "Local Area Network". Bezeichnet ein lokales Netzwerk von verschiedenen, miteinander verbundenen Computern, z.B. in einem Unternehmen. Vgl. auch Intranet.
Link Verbindung zu einer anderen Webseite oder einem belöiebigen Element einer HTML-Seite.
Logfile Datei zur Speicherung der Zugriffe auf einen Computer, ein Netzwerk oder eine Webseite.
Login Anmeldung bei einem Host durch Nachweis meist von einer Emailadresse oder einem Benutzernamen und einem Passwort.
Mailbox Online-System zur Zwischenlagerung von über Email versandte Nachrichten, die vom Empfänger ähnlich wie bei einem Postfach irgendwann abgerufen werden.
Mail-Server Computer zur Abwicklung von Email-Verkehr, quasi ein elektronisches Postamt. Vgl. auch Server.
MIME Abkürzung für "Multipurpose Internet Mail Extension". Bezeichnet eine Erweiterung der eigentlich textbasierten Email, um Anhänge (Attachments) wie Binärdateien, Grafiken, Textdateien oder Multimediadateien versenden zu können.
Modem Abkürzung für "Modulator/Demodulator". Bezeichnet ein Gerät zum Datentransfer über eine Telefonleitung.
MPEG Abkürzung für "Motion Pictures Experts Group". Bezeichnet eines vom gleichnamigen internationalen Gremium festgelegten Standard zur Komprimierung von Bild- und Toninformationen für Videos.
Netiquette Abgeleitet von Net (engl. Netz) und Etikette. Bezeichnet die Verhaltensregeln im Internet.
Netzwerk Ein Verbund mehrerer Computer, über kürze Distanzen (Local Area Network) und große Strecken (Wide Area Network).
News / Foren Öffentliche Nachrichten in einem Diskussionsforum. Vgl. auch Newsgroups.
Newsgroups Gruppe zum Austausch öffentlicher Nachrichten zu einem speziellen Thema.
online Mit dem Internet verbunden sein.
offline Aus dem Internet ausgewählt sein.
Passwort Sicherheitswort, das den Zugriff auf persönliche und geschützte Daten verhindern soll. Die Sicherheit steigt mit zunehmender Zeichenanzahl und Kompliziertheit.
Ping Reaktionszeit des Internets. Wird in ms (Millisekunden) angegeben - desto kleiner der Ping, desto schneller werden Befehle vom Internet bearbeitet.
POP3 Protokoll zum Verarbeiten von eingehender Email.
Provider Ein Dienstleister der den Internetzugang anbietet (vgl. auch T-Online, AOL, Compuserve)
Proxyserver Server, die die Aufgabe haben, bestimmte Datenpakete zu speichern und auszuwerten. Abgerufene HTML-Seiten werden auf einem solchen Server gespeichert, damit sie beim erneuten Aufruf schneller wieder bereit gestellt werden können. Wenn Sie Daten über das Internet versenden oder Daten von dort erhalten, dann können Sie einen entsprechenden Hinweis in der Informationszeile Ihres Browsers sehen. Ein Proxy hat aber auch die Aufgabe, ein lokales Netzwerk vor unbefugten Benutzern zu sichern, indem er eine Barriere zwischen dem Intranet und dem Internet aufbaut.
Real Audio Format zum Verkleinern von Klangdateien, dass eine schnellere Übertragung durch das Internet ermöglicht.
Search Engine siehe Suchmaschine.
Server Zentrale Computer, die den Internetverkehr regeln.
Shareware Testversion eines Programmes, das gegen eine Sharewaregebühr freigeschaltet werden kann.
SMTP Protokoll zum Verarbeiten von ausgehender Email.
Suchmaschine Software, die dem Benutzer das Auffinden von Internet-Seiten oder Homepages ermöglicht. Normalerweise wird über Stichworte gesucht. Suchmaschinen sind beispielsweise "Lycos", "Dino", "Yahoo", "Crawler", "Eule", "Altavista".
Surfen Als Surfen bezeichnet man das Springen von einer Site zur anderen per Hyperlink.
TCP/IP Standard-Protokoll zum Übertragen von Internet-Inhalten.
Telnet Mit diesem System ist es möglich, von einem Computer aus, die Daten eines anderen Computers zu benutzen, vorausgesetzt, es besteht eine Zugriffsberechtigung. Man spricht dabei auch von "Terminal-Emulation", da der Rechner sich so verhält, als wäre er ein Terminal des angewählten Rechners. Man bezeichnet Telnet deshalb auch als "Remote Login", was ein Ausdruck für das Einwählen in einen externen Rechner ist.
T-Online Der größte Internet-Provider Deutschlands.
Trojanisches Pferd Virus, der sich in einem als ungefährlich erscheinenden Programm versteckt und große Schäden anrichten kann.
Unix Das auf >Servern< am meisten verwandte Betriebssystem, da es sich durch Sicherheit und Stabilität auszeichnet.
URL Universal Resource Locator: Eine einzigartige Adresse im Internet, entweder per Name (>Domain<) angegeben oder per Nummer (>IP-Adresse<)
User Benutzer des Internets oder eines Internetdienstes.
Virus Ein aggressives Programm, das unerlaubten Zugriff auf den PC ausübt und Schäden anrichten kann.
Webmaster Diejenige Person, die für den Betrieb eines WWW-Servers zuständig ist. Mitunter bezeichnet sich auch die Person, die für eine Website zuständig ist, als Webmaster.
Webpage Einzelne Seite aus einem Internetauftritt (Website).
Webseite Bezeichnet den Internet-Auftritt einer Privatperson oder eines Geschäftes - die Startseite wird als Homepage bezeichnet.
Website Alle Webseiten, die zu einem kompletten Angebot gehören.
Windows Das privat am meisten verwandte Betriebssystem, da es einfach zu bedienen und komfortabel ist.
WWW / World Wide Web World Wide Web (engl. Weltweites Netz) - Macht den größten Teil des Internets - ca.95% - aus.
ZIP Dateiformat zum Komprimieren von Daten zwecks schnellerer Übertragung durch das Internet. (Vgl. auch Datenkomprimierung).
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